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Forst
Einschlagsbeschränkung bei Fichten: Welche Steuererleichterungen gelten?
Forstwirte erhalten wegen der Einschlagsbeschränkung bei Fichten Steuererleichterungen. Die Finanzverwaltung erläutert nun in einem BMF-Schreiben, wie sie die Begünstigungsregelungen anwenden will. (mehr …)
Einschlagsbeschränkungen für Fichten bringen Steuererleichterungen für Forstwirte
Die Nadelbaumbestände haben in den letzten Jahren stark gelitten. Forstwirte dürfen im Wirtschaftsjahr 2020/2021 weniger Fichtenholz einschlagen. Das führt aber auch zu Steuererleichterungen. (mehr …)
Waldeigentümer und Schadenersatz: Wer haftet im Fall einer verletzten Pilzesammlerin?
Für Waldeigentümer gelten besondere Regeln bei der Verkehrssicherungspflicht. Bei Pflichtverletzungen können sie für Schäden haften. (mehr …)
Steuersatz für Holzhackschnitzel: Was gilt für den Verkauf?
Die Frage nach dem richtigen Steuersatz für Holzhackschnitzel liegt wieder beim Bundesfinanzhof. Dieser bittet nun den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Rat. Doch wo genau liegt das Problem? (mehr …)
Unfall im Wald: Wer haftet?
Gerade bei schönem Wetter ist der Wald ein beliebtes Ausflugsziel. Doch dort kann es auch zu Unfällen kommen. Die Haftungsfrage bei einem Unfall im Wald hatte nun das Landesgericht Magdeburg zu klären. (mehr …)
Lässt sich beim Kauf von Weihnachtsbaumkulturen Grunderwerbsteuer sparen?
Sind Bäume nur zu einem vorübergehenden Zweck mit dem Grund und Boden verbunden? Wer einen Wald verkaufen will, sollte das aktuelle Urteil des Finanzgericht Münster kennen. (mehr …)
Sind Bäume ein wesentlicher Grundstücksbestandteil?
Mit dem Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf können Waldkäufer möglicherweise zukünftig weniger Grunderwerbsteuer zahlen. (mehr …)
Muss ein Waldbesitzer ausgewilderte Wisente in seinem Gebiet dulden?
Ein Verein hatte 2013 Wisente im Rothaargebirge im Rahmen eines Naturschutzprojekts probeweise ausgewildert. Ein Waldbesitzer verklagte den Verein auf Unterlassung und Schadensersatz. (mehr …)
Mindestfläche eines Waldes für steuerrechtlichen Erwerbsbetrieb
Letztes Jahr schien sich die Finanzverwaltung endlich auf eine verbindliche Mindestgröße für forstwirtschaftliche Flächen geeinigt zu haben. Doch das brandenburgische Ministerium der Finanzen sieht das anders. (mehr …)
Wie ein Mediator Ihren Streit lösen kann
Nachbarschaftsstreitigkeiten gehören zum Tagesgeschäft der Gerichte. Oft ergibt es jedoch Sinn, einen Kompromiss zu finden. Wie das gehen kann, erfahren Sie hier. (mehr …)
Ist die Änderung der Jagdzeiten in bestimmten oberbayerischen Schutzwaldsanierungsgebieten zulässig?
Die Regierung von Oberbayern verkürzte für einige Schutzwaldgebiete die Schonzeiten für Schalenwild. Dies sollte der Sanierung der Bestände dienen, sorgte aber bei Waldeigentümern und Jägern teilweise für Unmut. (mehr …)
Für das 2018er Schadholz gibt es besondere Steuervergünstigungen
Die obersten Finanzbehörden der Länder haben sich für die besonderen Forstschäden des Jahres 2018 auf bundeseinheitliche Steuervergünstigungen verständigt. (mehr …)
Lassen sich Fahrtkosten zu den Waldflächen in voller Höhe abziehen?
Welche Kosten darf ein Waldbesitzer für die Fahrt zu seinem weit entfernten Wald geltend machen, wenn er ihn nur einmal im Jahr aufsucht? Darüber entschied das Finanzgericht Sachsen-Anhalt. (mehr …)
Abschreibung auf Wiederbepflanzungsrechte im Weinbau
Nicht immer hält sich die Finanzverwaltung an Urteile des Bundesfinanzhofs. Das zeigt eine Rundverfügung, eine anordnende Bestimmung, des Landesamts für Steuern Rheinland-Pfalz. (mehr …)
Aufwendungen für Jägerprüfung sind normalerweise keine Werbungskosten
Sind die Fortbildungskosten für einen Jagdschein steuerlich absetzbare Werbungskosten? Darüber hat nun das Finanzgericht Münster entschieden. (mehr …)
Steuerliche Liebhaberei über mehrere Generationen prüfen
Bei der Liebhaberei-Prüfung ist nicht nur auf die Erträge des steuerpflichtigen Betriebsleiters zu achten, sondern unter Umständen auch auf die der nächsten Generation. (mehr …)
Welcher Umsatzsteuersatz gilt für Wanderschäferei?
Umsätze, die aus der Beweidungsleistung eines Schäfers entstehen, können dem pauschalen Umsatzsteuersatz von 10,7 Prozent unterliegen. (mehr …)
Bei Rotfäule müssen Land- und Forstwirte Einschränkungen hinnehmen
Durch die Fichtenkrankheit Rotfäule entwertetes Holz lässt sich steuerbegünstigt verkaufen. Bei der Anerkennung als Schadholz kommt es nun zu Änderungen. (mehr …)
Für den Verkauf von Holzhackschnitzeln gilt 19 Prozent Umsatzsteuer
Die Lieferung von Holzhackschnitzeln aus Rohholz unterliegt nun doch nicht dem ermäßigten Steuersatz von 7 Prozent. Laut Bundesfinanzhof sind dafür 19 Prozent fällig. (mehr …)
Hinweis auf Ursprungsland bei Honig-Portionspackungen
Auch Honig-Portionspackungen müssen einen Hinweis auf das Ursprungsland enthalten. So das Bayerische Verwaltungsgericht. (mehr …)
Einnahmen aus dem Holzverkauf: Welcher Steuersatz gilt?
Gerade in den Wintermonaten fällen viele Land- und Forstwirte ihre Bäume. Denn die festgefrorenen Waldwege und Rückegassen bieten ideale Bedingungen für Waldarbeiten. Beim Holzverkauf stehen die Land- und Forstwirte jedoch immer wieder vor der Frage, welcher Umsatzsteuersatz in der Rechnung stehen...
Gilt der ermäßigte Steuersatz für Holzhackschnitzel?
Auch für die Lieferung von Holzhackschnitzeln fällt laut Europarecht der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent an. Das hat das Finanzgericht Niedersachsen entschieden. Steuerpflichtige können sich im Zweifel darauf berufen. (mehr …)
So nutzen Land- und Forstwirte in Bayern steuerliche Vergünstigungen nach Waldschäden
Waldbesitzer, die aufgrund von Sturm, Borkenkäfer oder Schneebruch gezwungen sind mehr Holz zu schlagen als geplant, können auf Antrag die steuerliche Vergünstigung nach §34b EStG nutzen. (mehr …)
Forst: Richtlinien für Erträge aus Holznutzung nach Sturmschäden
Für Erträge aus Holznutzung beispielsweise nach Sturmschäden gewährt der Gesetzgeber ermäßigte Steuersätze. Wann Forstwirte welchen Steuersatz nutzen dürfen, dazu hat das Bundesfinanzministerium Richtlinien herausgegeben. (mehr …)