Bilanzielle Behandlung eines SAFE
Share >

Bilanzielle Behandlung eines SAFE

Der Start-up-Szene mangelt es nicht an stetig neuen Instrumenten, (zukünftige) Investoren am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen. Nach work for equity und Wandeldarlehen, die mittlerweile in diesem Zusammenhang als Standardinstrumente anzusehen sind, schlägt die aus den USA stammende „SAFE“-Konstruktion seit einiger Zeit auch in Österreich auf. Nachfolgend wird analysiert, ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen ein SAFE-Investment aus bilanzieller Sicht als Eigenkapital ausgewiesen werden kann.

von Katharina Geweßler, David Gloser und Christoph Puchner