Als Azubi ins Ausland mit Ecovis
Schon während der Ausbildung Auslandserfahrung sammeln? Für Berufsanfänger ist das ein echter Traum. Vivian Belka hat ihn sich erfüllt. Sie war fünf Wochen in Irland bei der Ecovis-Kanzlei in Dublin.
Als Azubi ins Ausland mit Ecovis
Nach einem Auslandsjahr als Au-Pair in England war Vivian Belka klar, dass sie wieder ins Ausland wollte. Doch zuerst begann sie im Februar 2018 bei Ecovis in Rostock eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. „Ein Auslandspraktikum gehört in der Ausbildung nicht zum Standard, sondern verlangt viel Eigenorganisation“, sagt die 25-Jährige. Zum Glück hat Ecovis ein internationales Kanzleinetzwerk mit sehr aufgeschlossenen Kollegen. Finanzielle Unterstützung für ihren Auslandsaufenthalt bekam sie über ein Erasmus-Stipendium.
Nach intensiver Vorbereitung ging es schließlich im zweiten Lehrjahr für ein Fünf-Wochen-Praktikum in die Ecovis-Kanzlei nach Dublin. „Arbeitswelt und Kultur sind dort zwar anders“, sagt Vivian Belka, „aber die sprachliche Verständigung klappte besser als gedacht. Die Kollegen waren super nett und haben mir geduldig alles erklärt.“ Ein Auslandspraktikum kann sie nur empfehlen. „Es ist zwar eine Herausforderung, belohnt wird man aber mit neuen Kontakten und unvergesslichen Eindrücken.“ Sie kann sich sehr gut vorstellen, auch eine längere Zeit im Ausland zu arbeiten. Die ersten Kontakte zu internationalen Ecovis-Kanzleien hat sie daher bereits geknüpft.
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