Liquiditätsplanung: Die Geldströme im Griff behalten
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Liquiditätsplanung: Die Geldströme im Griff behalten

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Eine vernünftige Liquiditätsplanung ist jetzt wichtiger denn je – auch um staatliche Hilfen nutzen zu können. Aber was kommt dann? Wie stellen Unternehmer sicher, dass sie auch über kurzfristige Förderungen hinaus zahlungsfähig bleiben? Und was ist beim Bankgespräch zu beachten?

Das Ausmaß der Corona-Krise zeigte sich in der Gastronomie schnell und schmerzhaft: Mit dem Lockdown brachen von jetzt auf gleich alle Umsätze weg. Was blieb, waren die laufenden Kosten – ob für Personal, Mieten oder Lieferanten. Liquiditätsengpässe waren die Folge. Damit es nicht zu einer großen Pleitewelle von Betrieben kam, die trotz guter wirtschaftlicher Grundlage plötzlich nicht mehr flüssig sind, wurde kurzerhand ein großes staatliches Hilfspaket geschnürt. Ob Kurzarbeitergeld, Stundungen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen oder Soforthilfen wie dem KfW-Schnellkredit – alle diese Maßnahmen verfolgen das Ziel, die wirtschaftlichen Härten der Pandemie für Unternehmen abzumildern.

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Robert Kowalski
Unternehmensberater in Rostock, Lübeck, Osnabrück
Tel.: +49 381 128 740 0