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Verpachtung
Verpachtung: Sind die Steuervorteile für Pauschalierer vorbei?
Konnten dank des Trennungsmodells auch Pauschalierer bei Investitionen in Gebäude und Betriebsvorrichtungen vom Vorsteuerabzug profitieren, ist es nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs damit vorbei. Es bleibt abzuwarten, wie die Finanzverwaltung reagiert. (mehr …)
Umsatzsteuer-Anwendungserlass: Kein Verzicht auf Steuerfreiheit bei Vermietung an Pauschallandwirte
Wenn ein Unternehmer ein Grundstück an einen pauschalierenden Landwirt verpachtet, kann er nicht auf die Steuerfreiheit seiner Verpachtungsumsätze verzichten. Das hatte der Bundesfinanzhof (BFH) bereits in einem Urteil am 1. März 2018 (V R 35/17) entschieden. Daraufhin wurde der Umsatzsteuer-Anwendungserlass...
Erbschaftsteuer: Auch verpachtete landwirtschaftliche Betriebe sind begünstigt
Mit einigen aktuellen Urteilen zur erbschaft- und schenkungsteuerlichen Verschonung von verpachtetem land- und forstwirtschaftlichem Vermögen sorgte der Bundesfinanzhof (BFH) für Unsicherheit. Der Grund dafür: Die Richter forderten als Voraussetzung für die Steuerbefreiung, dass der Übergeber die Flächen land- und forstwirtschaftlich...
Hofaufgabe: Den landwirtschaftlichen Betrieb steuerlich günstig aufgeben
Keine Hofnachfolge in Sicht, eine nicht zufriedenstellende Erlös-Kosten-Situation oder immer höhere Anforderungen an die Produktionsstandards: Viele Land- und Forstwirte suchen nach Möglichkeiten, wie sie aus der Selbstbewirtschaftung ihres Hofs aussteigen können. (mehr …)
Landwirt vermietet Grundstück an Gemeinde: Mit oder ohne Umsatzsteuer?
Landwirte vermieten ihre Grundstücke manchmal an Gemeinden. Welche Auswirkungen das auf die Umsatzsteuer haben kann, sollten Landwirte bereits bei den Vertragsverhandlungen berücksichtigen. Sonst müssen sie am Ende draufzahlen. (mehr …)
Einkünfte aus Unterverpachtung von Flächen: Sind das Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft?
Bei der Verpachtung von Flächen lässt sich zwischen verschiedenen Einkunftsarten unterscheiden. Warum die Einordnung wichtig ist, verdeutlicht das Finanzgericht Münster. (mehr …)
Welche landwirtschaftlichen Flächen gehören zum Betriebsvermögen?
Welche Flächen können und welche müssen Betriebsvermögen sein? Der Bundesfinanzhof hat neue Detailfragen zur steuerlichen Einordnung beantwortet. (mehr …)
Wie viel muss ein Landwirt für Zahlungsansprüche abrechnen?
Zahlungsansprüche nach der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) lassen sich verpachten, wenn dies mit der gleichzeitigen Übertragung einer gleichwertigen Hektarzahl beihilfefähiger Fläche einhergeht. Der Umsatz daraus lässt sich in eine steuerfreie Flächenverpachtung und eine steuerpflichtige Verpachtung der Zahlungsansprüche aufteilen. (mehr …)
Neue Teilbetriebs-Definition in der Land- und Forstwirtschaft?
Das Finanzgericht Münster hat in einem Fall entschieden, dass bei der Aufteilung eines landwirtschaftlichen Betriebs schon ab einer Fläche von 3.000 m² eigenständige Teilbetriebe entstehen können. Wie wird sich der Bundesfinanzhof dazu äußern? (mehr …)
Keine Betriebszerschlagung bei verbilligtem Hofverkauf
Verpachtete land- und forstwirtschaftliche Betriebe führen so lange steuerverhaftetes Betriebsvermögen bis eine Betriebsaufgabeerklärung eingereicht wird. Daran hängt der Nachweis der Betriebsvermögenseigenschaft. In vielen Fällen werden so seit Jahrzehnten verpachtete Betriebe mit diesem Verpächterwahlrecht fortgeführt. (mehr …)
Betriebsvermögen – BFH verdoppelt Entfernungsgrenze
Auch Flächen, die in einem Umkreis bis zu 100 Kilometer entfernt vom Hof liegen, zählen nach einem aktuell entschiedenen Fall ertragsteuerlich jetzt zum landwirtschaftlichen Betrieb. (mehr …)
Biogasproduktion: Umsatzsteuerkeule trifft Hersteller
Beim Verkauf von Biogas zieht der Fiskus in puncto Besteuerung massiv die Zügel an. Landwirte verlieren ihre Pauschalierungsvorteile. weiterlesen