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gewinnermittlung
Wer ist zuständig für die Auflösung einer 6b-Rücklage?
Der Bundesfinanzhof (BFH) musste entscheiden, welches Finanzamt für die Auflösung einer Rücklage nach § 6b EStG zuständig ist, wenn der Gesellschafter (Mitunternehmer) zu diesem Zeitpunkt bereits aus der Gesellschaft ausgeschieden ist. (mehr …)
Durchschnittssatzbesteuerung: Gewinn ist nun zeitanteilig zu berechnen
Bei der Gewinnermittlung wird der Gewinn nach „Durchschnittssätzen“ ermittelt. Diese Durchschnittssätze galten bisher immer für ein volles Wirtschaftsjahr. Die Finanzverwaltung hat die positive Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs übernommen und festgelegt, dass der Gewinn jetzt anhand der tatsächlichen Monate eines Wirtschaftsjahres, also...
Müssen Landwirte die Entschädigung für einen Regenwasserkanal versteuern?
Landwirte, die der Gemeinde erlauben, auf ihrem Grundstück einen Regenwasserkanal zu verlegen, erhalten dafür normalerweise eine Entschädigung. Bleibt die Frage: Ist diese Entschädigung eine steuerpflichtige Betriebseinnahme? (mehr …)
Einspruch bereits gegen den Grundlagenbescheid – auch bei Kalamitätsholz
Land- und Forstwirte, die für ihre Gewinne Bescheide von zwei unterschiedlichen Finanzämtern bekommen, müssen genau hinschauen: Denn bei Einsprüchen kommt es auf den Grundlagenbescheid an – auch wenn es um Kalamitätsholz geht. (mehr …)
Bei kleinen Photovoltaikanlagen Liebhaberei beantragen: Lohnt es sich?
Obwohl viele kleine Photovoltaikanlagen kaum Gewinn bringen, stuft das Finanzamt deren Stromerzeugung als Gewerbebetrieb ein und fordert eine Gewinnermittlung an. Diesen Aufwand können sich die Betreiber zukünftig durch einen Antrag auf Liebhaberei sparen. (mehr …)
Rücklage für Ersatzbeschaffung: Verlängerte Fristen wegen Corona
Wer die Reinvestitionsfrist für Ersatzwirtschaftsgüter überschreitet, dem droht die gewinnerhöhende Auflösung von Rücklagen. Aufgrund der Corona-Pandemie gilt für 2020 eine verlängerte Frist. (mehr …)
Einkünfte aus Unterverpachtung von Flächen: Sind das Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft?
Bei der Verpachtung von Flächen lässt sich zwischen verschiedenen Einkunftsarten unterscheiden. Warum die Einordnung wichtig ist, verdeutlicht das Finanzgericht Münster. (mehr …)
Sachentnahmen 2020: Wie ist der Eigenverbrauch zu versteuern?
Wie sind Sachentnahmen 2020 während der Corona-Schließungen zu versteuern? Die Finanzverwaltung hat dies nun geregelt. Hierbei geht sie auch auf die befristete Anwendung des ermäßigten Steuersatzes bei der Umsatzsteuer ein. (mehr …)
Gewinnermittlung: Wann Landwirte wegen eines Wechsels einen Übergangsgewinn versteuern müssen
Ein Landwirt, der seinen Gewinn mit der Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt, kann zur nur für Landwirte möglichen Gewinnermittlung nach Durchschnittsätzen wechseln. Dann muss er aber einen Übergangsgewinn für unversteuerte Forderungen ermitteln. (mehr …)
Lassen sich die Kosten für eine Hofbefestigung sofort als Betriebsausgabe abziehen?
Baumaßnahmen auf der Hofstelle werden schnell ziemlich teuer. Darum ist es für Landwirte interessant, ob sie die Kosten sofort gewinnmindernd geltend machen dürfen oder ob sie diese über einen längeren Zeitraum verteilt abschreiben müssen. (mehr …)
Keine längere Nutzungsdauer für Wirtschaftsgebäude
Unternehmen dürfen nur dann von der gesetzlichen Abschreibungsdauer für Gebäude abweichen, wenn sich dadurch die Nutzungsdauer verkürzt. Eine Verlängerung der gesetzlichen Nutzungsdauer, selbst wenn die tatsächliche Nutzungsdauer des Gebäudes länger ist, bleibt ausgeschlossen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. (mehr …)
Was gilt für Aufzeichnungspflichten bei Tierhaltungskooperationen?
Wenn Landwirte gemeinschaftlich Tiere halten, müssen sie bestimmte steuerrechtliche Aufzeichnungspflichten erfüllen. Doch welche Fristen gelten hierbei? (mehr …)
Werden Tierhaltungskooperationen doch gerettet?
Tierhaltungskooperationen sind bisher landwirtschaftlich, was auch für die Umsatzsteuerpauschalierung wichtig ist. Jedoch stehen die Tierhaltungskooperationen durch eine geplante Gesetzesänderung aktuell auf der Kippe. (mehr …)
Wie Ihre Landwirtschaft nicht zum Gewerbe wird
Landwirtschaftliche Personengesellschaften können gewerblich werden, wenn sie neben den landwirtschaftlichen auch gewerbliche Einkünfte erzielen. Dies geschieht durch die Abfärbetheorie, eine Sonderregelung im Einkommensteuergesetz. (mehr …)
Wann müssen Landwirte ihr Feldinventar aktivieren?
Wird ein landwirtschaftlicher Betrieb insgesamt gewerblich, bringt dies steuerliche Nachteile mit sich. Unter anderem dürfen betroffene Landwirte dann bestimmte Vereinfachungsregelungen nicht mehr anwenden. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. (mehr …)
Mindestfläche eines Waldes für steuerrechtlichen Erwerbsbetrieb
Letztes Jahr schien sich die Finanzverwaltung endlich auf eine verbindliche Mindestgröße für forstwirtschaftliche Flächen geeinigt zu haben. Doch das brandenburgische Ministerium der Finanzen sieht das anders. (mehr …)
Kein Verlustausgleich bei Pferdehaltung ohne eigene Flächen
Verluste aus der Pferdehaltung ohne ausreichende Fläche lassen sich nicht mit Einkünften aus Gewerbebetrieb oder anderen Einkünften verrechnen. Das entschied das Finanzgericht Münster. (mehr …)
Befristung entscheidet über den Zeitpunkt der Besteuerung von Entschädigungen
Eine Entschädigungszahlung für die unbefristete Nutzung eines Ackers als Überflutungsfläche ist wie der teilweise Verkauf eines Grundstücks zu behandeln. Der Gewinn lässt sich folglich nicht über mehrere Jahre verteilen. (mehr …)
Lassen sich Fahrtkosten zu den Waldflächen in voller Höhe abziehen?
Welche Kosten darf ein Waldbesitzer für die Fahrt zu seinem weit entfernten Wald geltend machen, wenn er ihn nur einmal im Jahr aufsucht? Darüber entschied das Finanzgericht Sachsen-Anhalt. (mehr …)
Abschreibung auf Wiederbepflanzungsrechte im Weinbau
Nicht immer hält sich die Finanzverwaltung an Urteile des Bundesfinanzhofs. Das zeigt eine Rundverfügung, eine anordnende Bestimmung, des Landesamts für Steuern Rheinland-Pfalz. (mehr …)
Wann lässt sich eine 6b-Rücklage auf einen anderen Betrieb übertragen?
Planen Sie, Flächen zu verkaufen? Dann sollten Sie das neue Urteil des Bundesfinanzhofs zur 6b-Rücklage kennen. (mehr …)
Sind Bodenschichten unterhalb der landwirtschaftlich genutzten Erdkrume Privatvermögen?
Überlässt ein Landwirt einer Gemeinde eine Fläche, damit diese einen Regenwasserkanal verlegen kann, sind seine Einkünfte nicht mit dem Grundbetrag abgegolten. (mehr …)
Ausgleichsmaßnahmen: Einkünfte lassen sich bei unbestimmter Laufzeit von Nutzungsüberlassungen nicht verteilen
Eine Nutzungsentschädigung lässt sich nicht auf mehrere Jahre verteilen, wenn im Vertrag keine bestimmte Laufzeit vereinbart wurde. (mehr …)
Biogasanlage und BHKW sind einheitliches Wirtschaftsgut
Eine Biogasanlage und ein Blockheizkraftwerk sind einheitlich zu bewerten. Sie sind also ein Wirtschaftsgut und somit auch einheitlich abzuschreiben. (mehr …)
Auflösung eines Abgrenzungspostens bei Betriebsaufgabe
Der Ertrag aus der Auflösung eines Abgrenzungspostens bei der Betriebsaufgabe gehört zum begünstigten Aufgabegewinn. Er ist damit nicht als laufender Gewinn voll zu versteuern. (mehr …)
Umsatzsteuerpauschalierung für Landwirte auf der Kippe
Die EU-Kommission fordert Deutschland dazu auf, seine Mehrwertsteuerregelungen mit geltendem EU-Recht in Einklang zu bringen (Beschluss vom 08.März 2018). Konkret mahnt die Kommission die Umsatzsteuerpauschalierung für Land- und Forstwirte an. (mehr …)
Tarifglättung für Land- und Forstwirte noch in der Schwebe
Die Zustimmung der EU-Kommission zur Einführung der Gewinn- und Tarifglättung für land- und forstwirtschaftliche Einkünfte steht immer noch aus. Dadurch verzögert sich die Umsetzung des in 2016 beschlossenen Hilfspakets weiterhin. (mehr …)
Investitionsabzugsbetrag: Die Gesellschaft spart Steuern, obwohl nur ein Gesellschafter investiert
Auch wenn nur ein Gesellschafter in Sonderbetriebsvermögen investiert, ist der Investitionsabzugsbetrag auf Ebene der Gesellschaft zulässig. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. (mehr …)
Lässt sich der Gewinn auf Reinvestitionen nach Teilwertabschreibungen übertragen?
Eine vor dem Verkauf eines Wirtschaftsguts vorgenommene Teilwertabschreibung mindert den reinvestitionsfähigen Betrag. Der Verkäufer muss sie als laufenden Gewinn nachversteuern. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. (mehr …)
Unangekündigte Kassennachschau droht ab 2018
Mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen gilt auch die neue Kassennachschau. Die Finanzverwaltung will damit Betrug und Manipulationen an elektronischen Kassensystemen erschweren. (mehr …)
Pauschale Gewinnermittlung: Das runderneuerte Privileg
Ab dem Wirtschaftsjahr 2015/16 gelten für Landwirte, die ihren Gewinn pauschal nach Paragraf 13a ermitteln, neue Regeln. Einige Stellschrauben hat der Gesetzgeber fester angezogen. Zu den Privilegien der Land- und Forstwirtschaft gehört die pauschale Gewinnermittlung, geregelt im allseits bekannten...
Vorsteuerabzug aus persönlichen Steuerberatungskosten nicht möglich
Rechnet der Steuerberater sein Honorar für die Erstellung der persönlichen Einkommensteuer- bzw. Gewinnfeststellungserklärung an die Personengesellschaft ab, darf die Personengesellschaft die ihr in Rechnung gestellte Umsatzsteuer nicht als Vorsteuer vom Finanzamt erstattet bekommen. Dienstleistungen, die der Erfüllung einkommensteuerrechtlicher Verpflichtungen ......