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Forstwirtschaft
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Forstwirtschaft
Vorsteuerberichtigung: Auf den einzelnen Baum kommt es an
In der Forstwirtschaft ist das Berichtigungsobjekt der einzelne Baum oder das geschlagene und verkaufte Holz, aber nicht der gesamte stehende Baumbestand. Die Details erklärt Ecovis-Steuerberaterin Ines Wollweber in Niesky. (mehr …)
Grunderwerbsteuer: Sind Bäume grunderwerbsteuerpflichtig?
Der Bundesfinanzhof entschied in einem aktuellen Urteil vom 23. Februar 2022, dass beim Kauf eines Grundstücks für den Baumbestand auf diesem Grund und Boden keine Grunderwerbsteuer zu zahlen ist (Aktenzeichen II R 45/19). (mehr …)
Sturmschäden: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt sagt Waldbauern Hilfe zu
Der bayerische Finanzminister Markus Söder und Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt haben den Unwetter-Opfern umfangreiche Unterstützung in Aussicht gestellt. (mehr …)
So nutzen Land- und Forstwirte in Bayern steuerliche Vergünstigungen nach Waldschäden
Waldbesitzer, die aufgrund von Sturm, Borkenkäfer oder Schneebruch gezwungen sind mehr Holz zu schlagen als geplant, können auf Antrag die steuerliche Vergünstigung nach §34b EStG nutzen. (mehr …)
Forst: Richtlinien für Erträge aus Holznutzung nach Sturmschäden
Für Erträge aus Holznutzung beispielsweise nach Sturmschäden gewährt der Gesetzgeber ermäßigte Steuersätze. Wann Forstwirte welchen Steuersatz nutzen dürfen, dazu hat das Bundesfinanzministerium Richtlinien herausgegeben. (mehr …)
Umsatzsteuer: Steuerteufel Weihnachtsbaum
Der Erwerb eines Weihnachtsbaums ist eigentlich eine relativ einfache Angelegenheit. Zumindest für den Käufer. Für den Verkäufer dagegen kann er eine Vielzahl von Fragen aufwerfen. (mehr …)
Geplante Steuererleichterungen für Land- und Forstwirte
Die Bundesregierung plant derzeit ein Gesetz zum Erlass und zur Änderung marktordnungsrechtlicher Vorschriften sowie zur Änderung des Einkommensteuergesetzes. Ziel ist es, die Land- und Forstwirtschaft, die sich derzeit an einem anhaltend schwierigen Agrarmarkt behaupten muss, zu entlasten. Hintergrund Wegen der...
Steuererklärung in Papierform nicht mehr anerkannt
Selbständige, Gewerbetreibende und Land- und Forstwirte aufgepasst! Seit diesem Jahr werden Steuererklärungen in Papierform nicht mehr anerkannt. (mehr …)
Einschränkung der waldbaulichen Förderung
Aufgrund der aktuellen finanziellen Situation hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die waldbauliche Förderung beschränkt. (mehr …)
Keine Umsatzgrenze bei Zuordnung landwirtschaftlicher Dienstleistungen zur Umsatzsteuerpauschalierung
Wieder einmal belegen die Urteile der Finanzgerichte, dass die Ansprüche der Finanzverwaltung, für landwirtschaftliche Dienstleistungen nur dann die günstige Umsatzsteuerpauschalierung anwenden zu dürfen, wenn der Einsatz der Arbeitskraft des Landwirtes für diese Tätigkeit nicht überwiegt, keine Grundlage haben. (mehr …)
Neue Teilbetriebs-Definition in der Land- und Forstwirtschaft?
Das Finanzgericht Münster hat in einem Fall entschieden, dass bei der Aufteilung eines landwirtschaftlichen Betriebs schon ab einer Fläche von 3.000 m² eigenständige Teilbetriebe entstehen können. Wie wird sich der Bundesfinanzhof dazu äußern? (mehr …)
Steuererleichterungen für die Land- und Forstwirtschaft
Am 5. Juli veröffentlichte die CDU/CSU-Fraktion ihre geplanten steuerlichen und wirtschaftlichen Hilfsmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft. Was dort beschlossen wurde, erfahren Sie hier. (mehr …)
Keine Betriebszerschlagung bei verbilligtem Hofverkauf
Verpachtete land- und forstwirtschaftliche Betriebe führen so lange steuerverhaftetes Betriebsvermögen bis eine Betriebsaufgabeerklärung eingereicht wird. Daran hängt der Nachweis der Betriebsvermögenseigenschaft. In vielen Fällen werden so seit Jahrzehnten verpachtete Betriebe mit diesem Verpächterwahlrecht fortgeführt. (mehr …)